Geistiges Heilen


Geistiges Heilen

Für C.G. Jung war geistiges Heilen kein neues Phänomen. Schon C.G. Jung, der Pionier (1875-1961) der modernen Psychotherapie, schreibt über das Geistige Heilen: „Heilen durch die Kraft des Geistes ist keine neue ‘Erfindung’, sondern ein uraltes Phänomen. Auch C. G. Jung glaubte an Geistheilung als eine Methode der Zukunft. 

Er nahm an, dass nicht nur unentdecktes Potential im Menschen selbst schlummert, sondern unter bestimmten Bedingungen göttliche Energien wirksam werden, die sowohl funktionelle als auch organische Störungen heilen können.  

„Ich glaube, dass Heilen auf nicht materiellem Weg, durch geistige Methoden, eine Zukunft ungeahnter Möglichkeiten hat. Und ich glaube, dass ihr Bereich allmählich über das, was wir heute zu Recht oder Unrecht als funktionell bezeichnen, hinauswachsen und auch alles Organische umschließen wird…… Dann wird kaum noch Raum sein für althergebrachte Arzneimittel. Es liegt mir fern, die moderne Medizin und Chirurgie irgendwie herabzusetzen, ich hege im Gegenteil große Bewunderung für beide. Aber ich habe Blicke tun dürfen in die ungeheuerlichen Energien, die der Persönlichkeit selbst innewohnen, und in solche von außerhalb liegenden Quellen, die unter gewissen Bedingungen durch sie hindurchströmen und die ich nicht anders als göttlich bezeichnen kann. Kräfte, die nicht allein funktionelle Störungen heilen können, sondern auch organisch bedingte, die sich als bloße Begleiterscheinungen seelisch-geistiger Störungen herausstellen.“

Carl Gustav Jung (*1875; †1961), Schweizer Psychiater und Arzt

Was meinen renommierte Ärzte zum Geistigen Heilen

Eine Studie der Universität Linz setzt sich wissenschaftlich mit dem Phänomen „Geistiges Heilen“ auseinander.
Die Studie „Geistheiler und ihr Klientel – Zur Renaissance magischer Weltbilder“ ist die erste wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Phänomen. Sie wurde vom „Fond zur Förderung wissenschaftlicher Forschung“ finanziert und von der Universität Linz unter Leitung von Univ. Doz. Andreas Obrecht durchgeführt.
Die Studie ergreift weder Partei für die HeilerInnen noch gegen sie, sondern beschreibt ihre Lebenswirklichkeit und Praktiken.

Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig, Krebsspezialist und Vorstand an der Onkologie im Wilhelminenspital, Wien:

„In neueren Studien wurde gezeigt, dass z.B. „heilende Berührungen“ einen positiven Effekt haben. Das rechtfertigt meines Erachtens, dass die Effizienz solcher Heilungsmethoden wissenschaftlich untersucht werden sollte. Ich persönlich wäre bereit, derartige Behandlungsformen in ein allgemeines Therapiekonzept aufzunehmen, wenn es zum Nutzen des Patienten und wissenschaftlich abgesichert ist“.

Dr. Thomas Schmitt, Arzt für Allgemeinmedizin, Wien:

„Ich arbeite direkt mit einer Heilerin zusammen und übernehme auch bewährte Methoden in meine eigene Arbeit. Ich habe damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht.“

Dr. Clemens Leitgeb, Onkologe, Mödling:

„Die geistigen Kräfte sind von besonderer Bedeutung im Heilungsprozess. Die Erschließung dieser Kräfte zähle ich zu einer meiner wichtigen Aufgaben“.

*Quelle: GESUNDHEIT 9/2000

Was ist also geistiges Heilen

In Österreich ist geistiges Heilen, anders als in England und der Schweiz, wo geistige HeilerInnen seit Jahren (in England seit Jahrzehnten, hier übernimmt die Krankenkasse auch die Kosten) mit Ärzten erfolgreich zusammenarbeiten, nicht anerkannt.

Ich persönlich schätze die Schulmedizin sehr und ich kenne ÄrztInnen die ihr Handwerk bewundernswert ausführen. Mit einigen habe ich eine hervorragende Zusammenarbeit.

Ich habe erlebt, dass ÄrztInnen unglaubliche Leistungen erbringen, mit einer derartigen Präzision Operationen an Gehirn, Herz und anderen Organen durchführen. Davor hab ich großen Respekt und sie genießen dafür meine volle Anerkennung.

Die Kehrseite ist jedoch das immer stärker werdende Spezialistentum, also die ärztliche Spezialisierung z.B. auf ein Organ. Das birgt natürlich die Gefahr, dass ganzheitliche Zusammenhänge nicht in Betracht gezogen werden.
Oft erlebe ich auch eine reine Medikamenten-Medizin, wo ganz besonders ältere PatientInnen nicht selten eine Hand voll Tabletten einnehmen, ohne darüber aufgeklärt zu werden, welche Auswirkungen das haben kann. Einen Teil der Medikamente gegen ihre Leiden, einen anderen Teil gegen die schädlichen Nebenwirkungen.

Geistiges Heilen hat keine Nebenwirkungen.

Geistige Medizin wird nicht als wissenschaftliche Methode anerkannt, obwohl es heute durch die moderne Physik ausreichende Arbeiten über deren Wirksamkeit gibt (Morphisches Feld durch Rupert Sheldrake, Biophotonen durch Fritz-Albert Popp, Doppelspalt-Experiment durch Olaf Nairz, Markus Arndt und Anton Zeilinger, um nur einige zu nennen).
Geistiges bzw. spirituelles Heilen ist eine seit Jahrtausenden zwar nicht wissenschaftlich anerkannte aber dafür erfolgreiche „Methode“.
Im Unterschied zur Medizin, hat sich beim geistigen Heilen nie etwas verändert. Es war und ist immer die bedingungslose Liebe, die uns Menschen, Tiere und Pflanzen heilt.
Anders als in der Medizin, in der das Wissen von gestern, heute oft keine Relevanz mehr hat, weil es heute wieder neue Erkenntnisse gibt und daher oft das „Gestrige“ schon heute als völlig abstrus und falsch gilt und vielleicht „morgen“ das „Heutige“ keine Richtigkeit mehr darstellt.
Das bedeutet, die medizinische Behandlung, welche sie heute erhalten, ist immer nur nach dem jeweiligen heutigen Wissensstand die richtige Behandlung.
Möglicherweise werden wir uns in einigen Jahren fragen, wie wir es nur zulassen konnten, dass unsere Körper gewaltsam zerschnipselt und lebenswichtige Organe einfach rausgeschnitten wurden.
Geistiges Heilen war gestern wie heute, in allen Kulturen und Religionen eine wirksame „Methode“. Und es gibt heute auch immer mehr Ärzte, die sich dem Geistigen Heilen widmen.

„Was gestern wirksam war, ist es bis heute geblieben, weil bedingungslose Liebe Heilung bringt und nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse überholt oder unwirksam wird, sondern ein immerwährendes Heilungskonzept darstellt. In allen Kulturen, Religionen und Völkern.“

Helmut Siebenmorgen

Liebe verbindet – Liebe heilt

Daher ist geistiges spirituelles Heilen an keine religiösen Konfessionen gebunden.
Ganzheitliche Heilung bezieht sich daher immer auf den ganzen Menschen, auf die körperliche, seelische und geistige Ebene.
Geistiges Heilen kann bei jeder Art von Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörungen, bei Stress, bei körperlichen und bei seelischen Verletzungen angewandt werden.
Geistiges Heilen kann zur Ergänzung anderer Therapien als auch eigenständig praktiziert werden.
Weder Anamnese noch medizinische Diagnose sind erforderlich, damit geistige Heilmethoden wirken.

Interview mit Helmut Siebenmorgen
Forschung
Referenzen

Meine Sicht auf die Dinge ist kein Plädoyer gegen die Schulmedizin, sondern ein Plädoyer für mehr Offenheit und Zusammenarbeit.

Helmut Siebenmorgen

Rechtliches

Ich bin verpflichtet dazu, Sie aus rechtlichen Gründen darauf hinzuweisen, dass sich die auf dieser Webseite verwendeten Formulierungen wie „heilen oder geistiges Heilen“ immer auf die Aktivierung der Selbstheilungskräfte in Einbeziehung aller Ebenen beziehen und nicht im Sinne von schulmedizinischem Heilen gemeint ist.
Daher wird von mir auch keine ärztliche Tätigkeit entfaltet bzw. schulmedizinische Diagnose erstellt.
Es kann kein absolutes Heilungsversprechen gegeben werden, aber ebenso wäre es eine Verweigerung der Hilfeleistung, die höchste Dimension des Heilens NICHT anzuwenden. In diesem Sinne sehe ich mich auch nicht als derjenige der heilt, da ich der Ansicht bin, Gott kann dies besser!
Bei Erkrankungen im Sinne der WHO setzen Sie sich bitte mit der ÄrztIn oder TherapeutIn ihres Vertrauens in Verbindung.
Sollte Ihre ÄrztIn oder TherapeutIn eine Zusammenarbeit mit mir anstreben, können sie meine Kontaktdaten gerne an sie weitergeben.




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